Die benutzerdefinierte Antenne bezieht sich auf die gemäß den spezifischen Anwendungsanforderungen entworfene und hergestellte Antenne, die die Spezifikationen der Geräte, der Leistungsanforderungen, der Arbeitsumgebung und anderer Faktoren berücksichtigt. Der Anpassungsprozess kann die Auswahl des entsprechenden Antennentyps (z. B. eingebauter FPC, LDS oder externe Flach, Yagi usw.) umfassen, die Frequenzband, Gewinn, Impedanzanpassung, Form, Größe, Gewicht und jede spezielle Anpassungsfähigkeit der Umwelt (z. B. IP-Klassen für Wasser und Staub).
Die Kompatibilität mit drahtlosen Modulen wird im Design berücksichtigt, um einen optimalen Signalempfang und -übertragung in bestimmten Szenarien (wie Internet der Dinge, GPS -Positionierung, drahtlose Kommunikationsgeräte) sicherzustellen. In Automobil- oder Drohnenanwendungen müssen benutzerdefinierte Antennen beispielsweise nicht nur die Leistungsmetriken entsprechen, sondern auch physische Einschränkungen und Nutzungsbedingungen berücksichtigen. Simulation, Prototyptest und Zertifizierung werden in enger Zusammenarbeit mit Lieferanten durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Antenne alle vorgegebenen technischen und physischen Anforderungen erfüllt.